Expressionistisches Selbstporträt
Malerei
Den KünstlerInnen des Expressionismus (künstlerische Bewegung im frühen 20. Jhdt.) waren nicht die wirklichkeitsgetreue Wiedergabe von Eindrücken und schöne Formen wichtig; sie drückten ihre subjektiven Regungen aus. Sie gaben direkt und spontan ein „durchfühlt“ interpretiertes Motiv weiter. Markant sind ein freier Umgang mit Farbe und Form in häufiger Verwendung ungemischter Farben, eine Motivreduzierung auf markante Formelemente der Bildobjekte und eine Auflösung der traditionellen Perspektive.
SchülerInnen
- Anna Maria Ahamer
- Annalena Dörfler
- Anna Kastenhofer
- Christina Chan
- Elena Müller
- Irene Pointner
- Ida Raaberg
- Julia Ehrenhauser
- Jana Holzinger
- Johanna Oberndorfer
- Julia Breitwieser
- Lina Fischer
- Lukas Litzlbauer
- Laura Marceta
- Lavinia Mortell
- Lilia Anna Obermüller
- Lara Pirklbauer
- Luis Sattelberger
- Lena Steingreß
- Maureen Schmitzberger