Vom Betrachten mit Worten und gedanklichen Bildern
Schreiben: beinahe überall und jederzeit möglich, öffnet neue Denkräume, zum Erinnern von Gefühlen, um etwas unter völlig neuen Gesichtspunkten zu betrachten, der Fantasie Raum zu geben, Reales mit Erdachtem zu verbinden. Manchmal objektiv sachlich, ein Betrachten mit Worten. Neue Wortschöpfungen, die gedanklich Bilder erzeugen. Gedanken festhalten, damit wieder neue entstehen können. Den Impulsen freien Lauf lassen, um dabei den eigenen Weg zu finden. Abzweigen, wo es sich ergibt, zurückkommen, sich von sich selbst verführen und sich von Neuem überraschen lassen….
Am Dach, beim Schreibtisch, in Gesellschaft der Katze, am See, auf dem Sofa, mit einer Tasse Tee, mit Ausblick ins Grüne, bei Kerzenlicht, den Kaktus im Blickfeld, bei Nacht, mit Blick in die Weite des Himmels und die Wolken, mit sich selbst an einem ruhigen Ort, auf Papier, über den Tasten des Laptops…..
Konkret mit Bezug zum individuellen Thema in der Metallwerkstätte. Sonst weit und frei. Die Situation der Schulschließung hat uns die Besonderheit des Schreibens noch bewusster gemacht.
Mit individuellem Feedback zu jedem Text von der Autorin Marianne Jungmaier.
Die Online-Lesung als spannender Schlusspunkt. Die Texte als persönliche Schätze.
SchülerInnen
- Emily Stürmer
- Hanna Sophie Rahman
- Hanna Triefhaider
- Juana Kluibenschedl
- Jonas Stephan Mayrhofer
- Karina Weger
- Lisa Sophie Artmann
- Lea Sofie Schadenhofer
- Luna Maru Kairos Schilcher
- Laurens Seemann
- Melanie Fritz
- Marlene Rauscher
- Martina Schmitsberger
- Melanie Trimmel
- Sophie Claire Haslinger
- Sandra Störinger
- Valentin Franz Maria Egger
- Victoria Thaller