Unser Leitbild

Die HBLA für Kunst und Gestaltung ist unsere Schule weil …

  • Individualität und Teamarbeit bei uns keine Gegensätze sind.
  • wir unsere Fähigkeiten in der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Materialien und Werktechniken entfalten.
  • Kunstschaffen auch Persönlichkeitsentwicklung ist.
  • wir Theorie mit praktischer Gestaltung verknüpfen.
  • wir eine Vielfalt an Arbeits- und Ausdrucksmöglichkeiten in 8 Werkstätten besitzen.
  • der respektvolle Umgang mit unterschiedlichen Menschen Wege eröffnet und Freiheit fördert.
  • wir experimentieren.
  • unsere FachlehrerInnen auch ausgebildete Kunstschaffende sind.
  • die HLBA für Kunst und Gestaltung uns Bildung, eine fundierte Ausbildung und die Matura anbietet.
  • wir denken und handeln und denken im Handeln.

Gestaltung steht im Mittelpunkt der Bildungsabsichten

In einem offenen kulturellen Klima des Lehrens und Lernens nehmen Objekte, Bilder und Medien Gestalt an und leisten einen kreativen und innovativen Beitrag zur Lebensqualität in unserer Welt. Sowohl Visionäres als auch Bewährtes wird im Vorausdenken entworfen und im Nachdenken geprüft; der Blick in die Zukunft findet seinen Rückhalt im Studium zeitgenössischer und vergangener Kulturereignisse.Der kompetente Blick, das Bewusstsein für die Gestaltbarkeit der Umwelt und das Handlungsvermögen im künstlerisch-gestalterischen Zusammenhang sollen in der angestrebten beruflichen Laufbahn der Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden. Die Sensibilisierung für Probleme und die Entwicklung der Kritikfähigkeit gegenüber gesellschaftlichen und ästhetischen Umständen führt zu einem kreativen und offensiven Problemlösungsverhalten, mit dem den Herausforderungen der Gegenwart im Team oder als Einzelne/r begegnet werden kann.

Zusammenwirken von Tun und Reflektieren

Lern- und Erfahrungsfelder bilden sich aus den mannigfaltigen Verknüpfungen von Gestaltungsfragen mit Aspekten der Allgemeinbildung, der Sprachbeherrschung und der ökonomischen Umstände: So verknüpfen sich Bild- und Zeichensprache, Mutter- und Fremdsprache mit Erkenntnissen aus den Natur- und Geisteswissenschaften zur Ganzheit. Wirtschaftlichkeit in der Güterproduktion und Handel mit diesen Produkten verknüpfen sich mit Experiment und Entwurf, mit Konzeptentwicklung und konkreter Planung zu umfassenden Projekten. Große und kleine Gestaltungsaufgaben, Schularbeiten, Hausaufgaben und Prüfungen, Exkursionen und Unterricht nach Stundenplan, Skizzen und Arbeitsmodelle, Objekte, Bilder und Neue Medien, Seminare und unverbindliche Übungen bilden die konkreten Beiträge dazu.

Persönliche Interessen und Neigungen

Die Praxisnähe des Schulbetriebs wird von Kooperationen mit Betrieben und Institutionen wesentlich mitgetragen; zugleich sind viele Lehrkräfte am zeitgenössischen Kunst- und Kulturbetrieb aktiv beteiligt, sodass Schüler und Schülerinnen von einer künstlerisch dominierten Atmosphäre umgeben sind.


Unsere AbsolventInnen sollen ihr individuelles Entwicklungspotential in möglichst vielen Dimensionen während der fünfjährigen Ausbildung ausschöpfen, sich eine verantwortungsbewusste und effiziente Selbstorganisation erarbeiten und ihre Ich-Kompetenz steigern, um mit authentischen Werken und Handlungen vor dem Hintergrund eines optimistischen und toleranten Weltbildes zur Gestaltung unserer Umwelt beizutragen.

Pädagogische Leitvorstellungen

In den „Pädagogischen Leitvorstellungen“, einem Tool des schulischen Qualitätsmanagements, finden Sie festgeschrieben, wie Lern- und Lehrprozesse an unserer Schule grundsätzlich gestaltet sind.

Die „Pädagogischen Leitvorstellungen“ sind, bildhaft gesprochen, unsere pädagogische Visitenkarte:

pädagogische Leitvorstellungen